Der Kreis Altenkirchen glänzt mit niedrigen Unfallzahlen: von 2017 bis 2021 verzeichnete der Kreis 89 Arbeitsunfälle und 30 Wegeunfälle im Rahmen der Allgemeinen Unfallversicherung. Aus diesem Grund wurde er nun von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz als "Partner in Sachen Sicherheit und Gesundheit" geehrt.
405 Photovoltaik-Module zieren nun das Dach der Unfallkasse Rheinland-Pfalz in Andernach. Die Anlage umfasst eine Fläche von 790 m² und weist eine Nennleistung von 164 kWp auf. In nur circa 5 Wochen wurden die 405 Module auf allen drei Gebäudedächern der UK RLP installiert. Mit der aus der Sonne gewonnen Energie kann die UK RLP zwischen 60 und 65 Prozent ihres Eigenverbrauchs decken.
Seit Juli 2021 machen die Unfallkasse Rheinland-Pfalz sowie die Kreisverwaltung und das Jobcenter Kusel gemeinsame Sache: Der Fokus liegt auf der betrieblichen Gesundheit. Nun kam das Projekt zum Abschluss. Mit „#Verwaltung im Wandel“ startete kurze Zeit später ein weiteres Projekt der Partnerinnen und Partner: mit gesonderten Führungskräfteschulungen und Arbeitsgruppen. Schon bald wurde deutlich, dass die personellen Kapazitäten vor Ort nicht ausreichten, um beide Projekte gleichzeitig zu stemmen. Die UK RLP entschied sich, die Kreisverwaltung und das Jobcenter Kusel bei der Umsetzung des Projektes ‚#Verwaltung im Wandel‘ unterstützen.
Im Rahmen des Reha-Symposiums der BG Klinik Ludwigshafen und der Unfallkasse Rheinland-Pfalz in Andernach verabschiedetet UK RLP-Geschäftsführer Manfred Breitbach, Dr. Henry Kohler, Chefarzt der BG Klinik Ludwigshafen in den Ruhestand und begrüßt Dr. Pouralikhan als Nachfolger. Unter der Obhut von Dr. Kohler wurde die BG-Sondersprechstunde eingeführt, die ein verbessertes und ganzheitliches Heilverfahren ermöglicht und sich dabei individuell an den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten orientiert und gleichzeitig im engen Kontakt mit den Reha-Beraterinnen und -Beratern der UK RLP steht.
Unfallkasse Rheinland-Pfalz belohnt das ehrenamtliche Engagement und die Rettung einer hilflosen Person mit Auszeichnung
Im März 2023 trotzten die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Kandel dem Regen. Bei schlechten Witterungsverhältnissen brachen sie auf, um im Rahmen der Aktion „Saubere Landschaft“ einen Parkplatz nahe ihrem Heimatort von Müll und Unrat zu befreien. Doch allein beim Umweltschutz soll es nicht bleiben: Während ihrer Arbeit im dichten Gestrüpp entdecken sie eine hilflose Person, die völlig durchnässt und unterkühlt am Boden liegt und sich weder verständigen noch bewegen kann. Dieser lebensrettende Einsatz wurde von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz belohnt.
Unfälle können sich überall ereignen – in der Freizeit, im Berufsleben oder in der Schule. Kaum ein Thema geht so viele Auszubildende an wie die „Erste Hilfe“. Und kaum ein Thema hat so weitreichende Folgen: Denn Erste Hilfe rettet Leben! Schon in den ersten Minuten nach einem Unfall oder einer akuten Erkrankung kann man mit einfachen Mitteln entscheidend helfen. Keine Frage: Erste Hilfe ist ein grundlegendes Thema, das in allen Betrieben und darüber hinaus relevant ist.
Das diesjährige JWSL-Präventionsprogramm steht unter dem Motto „Erste Hilfe? Ehrensache!“
Mehr zu "Jugend will-sich-er-leben" sowie den Zielen des Jahresthemas finden Sie hier:
Zur Webseite Jugend will-sich-er-leben
Schutzkonzept der Kreisjugendfeuerwehr Südliche Weinstraße erhält Anerkennung der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.
Es ist nicht die erste Auszeichnung, die Roland Götz, Kreisjugendfeuerwehrwart der Jugendfeuerwehren Südliche Weinstraße, entgegennimmt. Doch diesmal ist die Anerkennung einem besonders wichtigen Thema gewidmet – dem Schutz von Kindern und Jugendlichen.
Das von ihm erarbeitete Schutzkonzept vermittelt wichtige Handlungsabläufe beim Verdacht auf psychische und physische Gewalt, auf Vernachlässigung und sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige und ist offizieller Bestandteil aller Jugendfeuerwehren im Landkreis Südliche Weinstraße. Es unterstützt unter anderem Jugendwartinnen und Jugendwarte darin, Probleme zu erkennen und zeigt ihnen auf, wie sie in gegebenen Situationen handeln können. Es hilft Unsicherheiten abzubauen und gibt in ungewohnten, emotional aufgeladenen Situationen Handlungssicherheit.
Für seinen vorbildlichen Einsatz wurde Roland Götz nun von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz geehrt.
Und das sind die aktuellen Themen:
Bei der Grünpflege arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bauhöfen häufig auf Flächen, die einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren als Lebensraum dienen.
Welche biologischen Gefährdungen sich daraus ergeben können und was Arbeitgebende und Führungskräfte wissen sollten, erfahren Sie in unserem ampel-Artikel zum Thema.
Unfallkasse Rheinland-Pfalz belohnt hervorragende Leistungen des Kreisfeuerwehrverbandes Bitburg-Prüm e. V. im Bereich der Bambini- und Jugendfeuerwehr.
Fit sein – auch für eine Zukunft im aktiven Dienst – dafür setzt sich der Kreisfeuerwehrverband Bitburg-Prüm e. V. leidenschaftlich ein und wurde jetzt mit einem Geldpreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz belohnt.
Der Verein bietet Kindern und Jugendlichen eine hervorragende Ausbildung im Rahmen der Bambini- und Jugendfeuerwehr und vermittelt umsichtig und einfühlsam die Vielfältigkeit des Feuerwehrdienstes. Das spiegelt sich auch in der zeitgemäßen Außendarstellung und der positiven Medienpräsenz in den sozialen Netzwerken wider.
Stellvertretend für den Kreisfeuerwehrverband Bitburg-Prüm e. V. nahm Julia Röser den Geldpreis in Höhe von 1.000,- Euro entgegen. Überreicht wurde er von Manfred Breitbach, Geschäftsführer der Unfallkasse Rheinland-Pfalz, der sich für ihren unermüdlichen Einsatz bedankte.
Julia Röser kümmerte sich nicht nur vor und während der Corona-Zeit intensiv um die Bambini- und Jugendfeuerwehr, sondern sorgt beständig für eine einfühlsame und kreative Ausbildung.
Mit Spielen, Übungen oder auch mal mit dem gemeinsamen Backen von Waffeln fördert sie das Gemeinschaftsgefühl und das Interesse am Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr.
Hier sollte die Personalstärke für die Zukunft gesichert sein.
Wer ehrenamtlich geflüchteten Menschen helfen will, sollte sich dafür am besten bei seiner Kommune oder einer lokalen Organisation melden. Denn nur bei Einsätzen im Auftrag der Kommune oder einer Organisation ist der Versicherungsschutz durch die gesetzliche Unfallversicherung gegeben. Im Fall eines Unfalls erhalten ehrenamtliche Helferinnen und Helfer dann Leistungen nach dem SGB VII. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.
Weiterführende Informationen einzelner Unfallversicherungsträger:
https://www.dguv.de/de/ihr_partner/ehrenamt/index.jsp
Weiterführende Informationen zum Thema Geflüchtete:
https://www.dguv.de/fluechtlinge/index.jsp
Informationen Flüchtlingshilfe:
Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz
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