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Cannabis-Legalisierung: Welche betrieblichen Regelungen sind möglich und sinnvoll?

Ein Becher mit aufgedrucktem Hanfblatt steht auf dem Schreibtisch vor dem PC.
Foto: DGUV/Adobe-Stock

Kiffen am Arbeitsplatz? Das ist auch trotz Cannabis-Legalisierung keine gute Idee! Zwar ist im Gesetz kein konkretes Alkohol- oder Drogenverbot bei der Arbeit geregelt. Doch wenn durch den Cannabis-Konsum die Arbeitsfähigkeit leidet und dadurch Sicherheit und Gesundheit gefährdet sind, verstößt das gegen Regelungen der Arbeitsstättenverordnung und des Arbeitsschutzgesetzes, aber auch gegen Bestimmungen der DGUV. Nicht nur Beschäftigte sind in der Pflicht, auch Arbeitgeber sollten handeln und in einer Betriebsvereinbarung klare Vorschriften festlegen, damit das Verbot für alle Mitarbeitenden transparent geregelt ist. Welche betrieblichen Regelungen möglich und sinnvoll sind, erklären wir in einem neuen Informationsblatt zur Cannabis-Legalisierung und unserem digitalen Mitgliedermagazin ampel. 


Vier Personen stehen in einer Kita.

Ziel: Mehr Freude bei der Arbeit

Kita Wachtelnest in Wachenheim erhält Präventionspreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz

Vier Personen stehen in einer Kita.

Mehr Spaß bei der Arbeit – das hat sich die Kita Wachtelnest in Wachenheim zum Ziel gesetzt. Dabei heraus gekommen sind nicht nur zufriedenere und gesündere Beschäftigte – für ihr erfolgreiches Konzept wurde die Betreuungseinrichtung beim Präventionspreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz mit 500 Euro und einer Plakette belohnt.


Fit für die Feuerwehr

Unfallkasse Rheinland-Pfalz zeichnet Langenbacher Wehr mit Präventionspreis aus

91 planmäßige Übungen, Dienste und Einsätze wurden von der Feuerwehr Langenbach im letzten Jahr absolviert. Wenn circa jeder vierte Tag einen Einsatz mit sich bringt, ist Fitness unerlässlich. „Fit bis ins hohe Feuerwehralter“ ist Titel des Angebots, das der Feuerwehr Langenbach jetzt eine Prämierung beim Präventionspreis „Gesunde und fitte Feuerwehren in Rheinland-Pfalz“ und ein Preisgeld der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP) eingebracht hat.


Austausch und Input im zweiten BGM-Café

Netzwerkveranstaltung der Unfallkasse bietet neues „Futter“ für BGM-Beauftragte der Verwaltungen und Betriebe im Land

Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitsbelastung, Personalgewinnung und -bindung, Suchtprävention und Fitness im Betrieb: Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BGM-Cafés der Unfallkasse Rheinland-Pfalz ist all das nicht neu, denn das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ist ihr tägliches Brot. Bei der zweiten Ausgabe des BGM-Cafés haben sie Austausch, Input und neue Perspektiven gesucht. Als Überschrift über dem BGM-Café stand diesmal das Schlagwort „Fachkräftemangel – Wie können wir ihm begegnen?“. Ein neuer Artikel in unserem digitalen Mitgliedermagazin ampel bietet einen Blick hinter die Kulissen.


Sonnenschutz, der ankommt

Präventionspreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz belohnt zehn Kitas für ihr Engagement

Ein kleines Mädchen sitzt im Schatten auf einer Wiese. Sie lächelt, während sie sich Sonnenmilch auf die Nase tupft.

Mit großem Engagement setzen sich Kitas in Rheinland-Pfalz für Sonnenschutz ein und nehmen dabei nicht nur die Kinder an die Hand, sondern – genauso wichtig – die Erziehungsberechtigten. Zumeist mithilfe von „Clever in Sonne und Schatten“, einem vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden entwickelten Projekt, werden in den Einrichtungen einfache Strategien, der schädlichen UV-Strahlung vorzubeugen, nachhaltig in den Köpfen der Kinder verankert. Zehn Kitas hat das jetzt eine Auszeichnung beim alljährlichen Präventionspreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz eingebracht. 


MindMatters: Fortführung der Kooperation

Programm fördert psychische Gesundheit an Schulen

Einer von 26 jungen Menschen aus Rheinland-Pfalz erhält eine Psychotherapie. Aus diesem Grund soll das Programm „MindMatters“ auch künftig die psychische Gesundheit an Schulen in Rheinland-Pfalz fördern. Dazu haben sich die BARMER, die Unfallkasse Rheinland-Pfalz, das Bildungsministerium Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz, das Pädagogische Landesinstitut Rheinland-Pfalz (PL) und die Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz auf eine Fortführung ihrer seit dem Jahr 2018 laufenden Zusammenarbeit geeinigt und heute eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

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Brauchtum ja – aber sicher!

Schutzmaßnahmen, Unfallverhütung, Verantwortlichkeit und Versicherungsschutz

Flatternde bunte Bänder in luftiger Höhe: Prächtig sieht der Maibaum aus und ist weithin zu sehen. Das Aufstellen des schweren Stammes ist jedoch eine gefährliche Prozedur, bei der es jedes Jahr zu teils schweren Unfällen kommt.
Alle wichtigen Informationen über Schutzmaßnahmen, Unfallverhütung, Verantwortlichkeit und Versicherungsschutz beim Maibaum-Stellen finden Sie in unserem Informationsblatt „Maibaum aufstellen – aber sicher“.


Soziale Arbeit in der Zwickmühle

Wie können zunehmende psychische Belastungen angegangen werden?

Sie arbeiten in Sozial-, Gesundheits- oder Jugendämtern, in Heimen und Tagesstätten, in Kitas, an Schulen, in Beratungsstellen und Obdachloseneinrichtungen, bei sozialen Diensten oder in Justizvollzugsanstalten. Die Rede ist von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern. Ihre Arbeit wird dringend gebraucht, ist aber auch mit vielen Herausforderungen verbunden. Anlässlich des „Tags der sozialen Arbeit“ am 19. März hat die Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP) bei einer Veranstaltung den Fokus auf die steigenden psychischen Belastungen gelegt, mit denen sich die Sozialarbeit im Öffentlichen Dienst konfrontiert sieht.


Der Weg zum passenden Schulranzen

Was es in Sachen Sichtbarkeit, Ergonomie und Gewicht zu beachten gibt

Ein Mädchen kniet auf dem Boden und begutachtet den Inhalt ihres geöffeneten Schulranzens.
Foto: UK RLP

Über Jahre hinweg ist er ein wichtiger Begleiter im Leben eines Kindes: der Schulranzen. Deshalb lohnt es sich, sich vor der Anschaffung Gedanken darüber zu machen, welcher Ranzen auch der Richtige ist. In unserem digitalen Mitgliedermagazin ampel erklären wir, worauf Eltern beim Kauf achten sollten. 

Ein Mädchen kniet auf dem Boden und begutachtet den Inhalt ihres geöffeneten Schulranzens.
Foto: UK RLP

Befragung zur psychosozialen Notfallversorgung

Befragung von Personen, die einen Notfall/Unfall im Arbeitskontext direkt oder indirekt erlebt haben

Im Rahmen des Forschungsprojektes zur Bestandsaufnahme der Umsetzung der Psychosozialen Notfallversorgung in Unternehmen der SRH-Forschungsgruppe PSNV wird die Perspektive betroffener Personen, die einen Notfall, Unfall oder Extremereignis im Arbeitskontext direkt oder indirekt (mit-)erlebt haben und dazu Auskunft geben möchten, wie sie in ihrem Unternehmen dabei psychosozial unterstützt wurden, gesucht. 

Bitte füllen Sie die Befragung aus, wenn Sie sich angesprochen fühlen oder leiten Sie die Befragung an Personen weiter, die einen Notfall im Arbeitskontext direkt oder indirekt erlebt haben. 

Weitere Informationen


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