Wer kennt es nicht, der im Homeoffice arbeitet: das Frühstück gibt es schnell nebenbei beim E-Mail checken. Das Mittagessen soll möglichst wenig Zeit kosten. Daher ist Organisation und Vorbereitung wichtig, wir geben Ihnen Tipps dafür!
Diese Woche ist das Thema „Gesund ernähren“ für Beschäftigte auf der Agenda. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und Erfolg bei der Umsetzung!
Eine Ideen- und Spielesammlung für sicheren und attraktiven Schulsport
Das kostenfreie Online-Tool der Unfallkasse Rheinland-Pfalz „schulsportideen.de“ hat sich längst etabliert. Nun gibt es ein Buch zum Tool.
Der Medienverbund aus Buch und Online-Tool bündelt theoretische Basisinformationen für einen sicheren und attraktiven Schulsport mit den passenden praktischen Inhalten. Die beiden Medien beinhalten über 20 Jahre Unfallpräventionsarbeit der Unfallkasse Rheinland-Pfalz und richten sich an ausgebildete sowie fachfremd unterrichtende Lehrkräfte und alle sportinteressierten Personen.
Ab sofort ist die neue Ausgabe des Magazins für Sicherheitsbeauftragte
Arbeit & Gesundheit online. Und das sind die aktuellen Themen:
Wie viel Persönliches muss man im Rahmen einer guten Öffentlichkeitsarbeit von sich preisgeben? Diese Frage stellt sich Sabrina Busch in ihrer neuen Kolumne im Online-Magazin ampel. Sie berichtet von ihren Eindrücken zum Dreh eines Kampagnen-Videos mit der DGUV und erzählt, warum ihr das Thema Texten neben der Freude daran so wichtig ist.
Die Angehörigen der rheinland-pfälzischen Feuerwehren können im Rahmen Ihres Ehrenamtes einer möglichen Infektion durch Krankheitserreger ausgesetzt sein. Um den Impfschutz zu fördern und die kommunalen Aufgabenträgerinnen und -träger hierbei zu entlasten, bietet die Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP) einen Kostenzuschuss zu den Hepatitis- und Tetanus-Schutzimpfungen für ehrenamtlich tätige Feuerwehrangehörige an. Beantragt und organisiert wird das Verfahren über die Aufgabenträgerinnen und -träger.
Gesundheit und Bewegung stehen in engem Zusammenhang, daran besteht kein Zweifel. Trotz dieser Erkenntnis kommen aktive Pausen oder Bewegungsangebote im Arbeitsalltag meist zu kurz. Aber: Die Seminarreihe der Unfallkasse Rheinland-Pfalz „Fitness im Betrieb“ kurz „FiB“, bringt Bewegung in die Betriebe und Einrichtungen. Vergangene Woche haben sich gleich elf Teilnehmende zu FiB-Beauftragten zertifizieren lassen.
Mit dem Fahrrad unterwegs: Die häufigste Unfallursache ist hierbei oft falsches Verhalten bzw. Unsicherheit. Aus diesem Grund initiierten die Landesverkehrswacht (LVW), das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW), das Pädagogische Landesinstitut (PLI) und die Unfallkasse (UK RLP) in Rheinland-Pfalz das Projekt „I like to bike“. Ein spannender Fahrradparcours aus verschiedenen Holzelementen begeistert Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen und fördert zugleich kognitive Fähigkeiten, Gleichgewichtssinn und motorische Sicherheit. Er bringt den Teilnehmenden die Sicherheit, die sie für ihre Teilhabe am Straßenverkehr benötigen.
Wenn Kinder im Alltag eine Brille tragen, sollten Sie diese in der Regel bei allen Aktivitäten in der Kita oder Schule aufbehalten. Wird die Brille während des Aufenthalts in der Kita oder Schule, auf dem Weg dorthin oder nach Hause beschädigt, so kann der Brillenschaden gesetzlich unfallversichert sein.
Was dabei zu beachten ist und was im Schadensfall zu tun ist, erfahren Sie in unseren Informationsblättern.
Neben den physischen Voraussetzungen braucht es bei einigen Übungen an Reck und Barren, beim Bodenturnen, auf dem Schwebebalken oder beim Sprung auch Konzentration und den Mut, etwas Neues zu wagen. Für Schülerinnen und Schüler im Sport Leistungskurs der Sekundarstufe II sind die Anforderung im Turnen noch mal anspruchsvoller – eine Herausforderung auch für die Sportlehrkräfte. Eine neue Fortbildungsreihe soll unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer im Leistungskurs Sport mit methodischen und didaktischen Hilfen unterstützen.
Eins gehört für viele junge Menschen traditionell zum bestandenen Abitur: der Abi-Streich. Kommt es dabei allerdings zu einem Unfall, greift die gesetzliche Unfallversicherung nicht selbstverständlich. In welchen Fällen gesetzlicher Unfallversicherungsschutz besteht, erfahren Sie in unserer aktuellen Pressemitteilung.
Die Energieeinsparungsverordnung (EnSikuMaV) gibt die Termperaturvorgaben am Arbeitsplatz neu vor, denn Deutschland muss Strom und Gas sparen. Die Richttemperatur von 19° C ist für viele Mitarbeitende ungewohnt und ungemütlich. Gleichzeitig gibt es viele Möglichkeiten, das Wohlbefinden der Menschen aufrecht zu erhalten. In unserem Artikel im Online-Magazin ampel erhalten Sie wichtige Informationen zur Energieeinsparungsverordnung sowie Tipps und Tricks, um im Büro nicht zu frieren.
Jeder fünfte Unfall bei der Arbeit ist ein Stolper-, Rutsch- oder Sturzunfall (SRS). Diese Unfallursache ist damit die zweithäufigste im gesamten Arbeitsunfallgeschehen. Bei Schnee und Eisglätte ist die Gefahr des Ausrutschens und Stürzens besonders groß. Dabei kommt es oft zu ernsthaften Verletzungen. Wie der Winterdienst auf dem Betriebsgelände zu organisieren ist und was Führungskräfte mit SRS-Unfällen zu tun haben, erfahren Sie im Online-Magazin ampel.
Deutschland muss Strom und Gas sparen. Kurzfristige Maßnahmen hierzu enthält die Energieeinsparverordnung der Bundesregierung (EnSikuMaV). Mit der EnSikuMaV werden die Mindesttemperaturen für Arbeitsplätze vorübergehend neu geregelt. Für Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst gibt die EnSikuMaV Temperaturen vor, die gleichzeitig Höchsttemperaturen als auch Mindesttemperaturen darstellen.
Alle Informationen finden Sie in unserem Informationsblatt zum Thema.
Wer ehrenamtlich geflüchteten Menschen helfen will, sollte sich dafür am besten bei seiner Kommune oder einer lokalen Organisation melden. Denn nur bei Einsätzen im Auftrag der Kommune oder einer Organisation ist der Versicherungsschutz durch die gesetzliche Unfallversicherung gegeben. Im Fall eines Unfalls erhalten ehrenamtliche Helferinnen und Helfer dann Leistungen nach dem SGB VII. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.
Weiterführende Informationen einzelner Unfallversicherungsträger:
https://www.dguv.de/de/ihr_partner/ehrenamt/index.jsp
Weiterführende Informationen zum Thema Geflüchtete:
https://www.dguv.de/fluechtlinge/index.jsp
Informationen Flüchtlingshilfe:
Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz
Wer andere Menschen in einer Gefahrensituation vor Schäden bewahren will und dabei selber zu Schaden kommt, ist gesetzlich unfallversichert. Das gilt auch für die vielen Helferinnen und Helfer in der aktuellen Flutkatastrophe. Hierzu zählen insbesondere Nothelferinnen und Nothelfer aber auch die Rettungskräfte der Hilfeleistungsunternehmen, die bei der Katastrophen- oder auch in der Nachbarschaftshilfe aktiv sind und dabei verletzt oder traumatisiert werden.
Ansprechpartner für Ersthelfende in der Flutkatastrophe sind die Unfallkassen der betroffenen Bundesländer. Betroffene können sich auf der folgenden Seite umfassend informieren.
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