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Unfallkasse Rheinland-Pfalz | Home


Auf dem Weg zur beruflichen Integration

Zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen: Ein Blick auf Artikel 27 der UN-Behindertenrechtskonvention

Zwei Schulder, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen. Auf dem einen steht rot durchgestrichen der Begriff "Ausgrenzung", auf dem anderen Schild steht "Inklusion".
Foto: AdobeStock/DGUV

Am heutigen 3. Dezember 2024 feiern wir den 31. Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen. Diesen Tag möchten wir nutzen, an zwei Jubiläen zu erinnern: Vor 30 Jahren wurde der Satz „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“ in unser Grundgesetz aufgenommen. Außerdem feiern wir 15 Jahre, seitdem die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) in Deutschland in Kraft getreten ist. Artikel 27 der UN-BRK befasst sich konkret mit dem Recht behinderter Menschen auf Arbeit und Beschäftigung. 

In einem ampel-Artikel blicken wir auf die Initiativen, die ins Leben gerufen wurden, um die berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen zu fördern – insbesondere auf das, was die DGUV, die Unfallkasse Rheinland-Pfalz und andere Unfallversicherungsträger an Informationen dazu bereitstellen, wie Barrierefreiheit und Inklusion im Arbeitsalltag gefördert werden können.


Der einsame Kampf für Barrierefreiheit

Studieren mit Behinderung in der Praxis

Studieren mit einer Behinderung bedeutet nicht nur, den üblichen Studienstress zu bewältigen – es kommen zusätzliche Herausforderungen hinzu. Was hat es mit dem sogenannten EU-Toilettenschlüssel auf sich? Und welche unangenehmen Situationen können durch ihn entstehen? In dem neuesten Artikel von Sabrina Busch können Sie einen Blick auf die Hürden werfen, die Studierende mit Behinderung oft überwinden müssen.

Zum ampel-Artikel


Ziel: Gesunde Beschäftigte in Rheinland-Pfalz

Austausch zwischen Unfallkasse und Rentenversicherung unterstützt bei Präventionsarbeit

Prävention vor Reha, Reha vor Rente – diese Leitsätze gelten sowohl für die gesetzliche Unfallversicherung als auch für die gesetzliche Rentenversicherung. Was liegt da näher, als die Kompetenzen zu bündeln und im Sinne der Versicherten in den Austausch zu treten?

Welche gemeinsamen Ziele die Institutionen einen und was es mit der „Lotsenfunktion“ auf sich hat, lesen Sie in unserer Pressemitteilung. 


Sport ist mehr als nur Bewegung

„Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“: Erfolgreiche Schulteams geehrt

Jugendliche stehen an einem Kicker und spielen zusammen. Ihre Jacken zeigen die Logos von Jugend trainiert für Olypia, der Sparkasse und der UK RLP. Darüber steht der Schriftzug "Team Rheinland-Pfalz".

Mit einer bunten Veranstaltung haben das rheinland-pfälzische Ministerium für Bildung und seine Partner – die Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP), der Sparkassenverband Rheinland-Pfalz und der Landessportbund Rheinland-Pfalz – die erfolgreichen rheinland-pfälzischen Schulteams geehrt, die in diesem Jahr bei den Bundesfinalen des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“, dem Internationalen Bodensee-Schul-Cup sowie beim länderübergreifenden Rhein-Main-Donau-Schulcup am Start waren.

Wer gewonnen hat und welche sportlichen Highlights die Siegerehrung noch bereit gehalten hat, erfahren Sie in unserer Pressemitteilung. 


Neue Ausgabe: Pflege daheim

Magazin für pflegende Angehörige

Und das sind die aktuellen Themen:

  • Wie ist das, wenn der Bruder oder die Schwester eine Behinderung hat?“
  • Zu Besuch im Hamburger Kinderhospiz „Sternenbrücke“
  • Praktische Hilfsmittel für die Körperpflege im Bett
  • Pflegen, ohne den Job zu gefährden

Strategie gegen den Fachkräftemangel in der Pflege

Unfallkasse Rheinland-Pfalz hat bei Maßnahmenfindung mitgewirkt

Eine Personengruppe steht auf einer Bühne.
In der Diskussionsrunde beim Fachkräftegipfel Pflege sprachen Expertinnen und Experten über die nötigen Reformen zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung im Land. Foto: ©MASTD

Mehr helfende Hände und neue Wege in die Pflege – das sind Zielsetzungen der neuen „Fachkräftestrategie Pflege Rheinland-Pfalz 2025“, die die rheinland-pfälzische Sozialministerin Dörte Schall im Rahmen des 9. Fachkräftegipfels Pflege in Mainz vorgestellt hat. Bei einer Diskussionsrunde sprachen Expertinnen und Experten über die nötigen Reformen zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung im Land. Als Experte zum Thema Sicherheit und Gesundheit saß Dave Paulissen von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP) mit auf dem Podium. Mehr über die neue „Fachkräftestrategie Pflege“ und die Rolle der UK RLP erfahren Sie in unserer Pressemitteilung.

Eine Personengruppe steht auf einer Bühne.
In der Diskussionsrunde beim Fachkräftegipfel Pflege sprachen Expertinnen und Experten über die nötigen Reformen zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung im Land. Foto: ©MASTD

Prävention auf kreative Weise

Wettbewerbsjury sichtet gemalte „Einfälle gegen Unfälle“

Es ist geschafft: Die Jury des Wettbewerbs „Einfälle gegen Unfälle“ hat die diesjährigen Siegerbilder gekürt.

Wo sonst gelaufen, geturnt oder Handball gespielt wird, stand für einen Tag die Kreativität im Mittelpunkt: Über und über war der Boden der Sporthalle der IGS Pellenz in Plaidt mit kleinen und großen Kunstwerken bedeckt – zusammengezählt waren es genau 3511 Bilder. Gestaltet haben sie Sechstklässlerinnen und Sechstklässler aus 96 rheinland-pfälzischen Schulen, die sich am diesjährigen Mal- und Zeichenwettbewerb „Einfälle gegen Unfälle“, seit 1982 alljährlich veranstaltet von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz in Kooperation mit dem rheinland-pfälzischen Bildungsministerium, beteiligt haben. Wie die Wettbewerbsjury die Auswahl der Siegerbilder angegangen ist, erzählt ein neuer Artikel in unserem digitalen Magazin ampel. 


„Arbeit 4.0“: Die Prävention geht mit

Studierende und UK RLP arbeiten Hand in Hand

Mehrere Menschen bei der Schreibtischarbeit.
Illustration erstellt mit Canva pro

Die Arbeitswelt ist im Wandel – sowohl, was Arbeitsorganisation, Führung und Teamprozesse, die Umgebung und Aufgaben als auch Technik und Menschen angeht. Neue Belastungen und veränderte Ressourcen wirken sich auf die Gesundheit der Beschäftigten aus, aber auch auf das Team, auf Führungskräfte und die gesamte Organisation. Wandeln muss sich deshalb auch die Prävention – sie muss auf die geänderten Bedarfe reagieren. Aber wie? In einer Lehrkooperation zwischen der Abteilung Wirtschaftspsychologie der Universität Trier und der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP) haben Studierende neue Methoden entwickelt und Erkenntnisse zur Verbesserung der Präventionsleistungen gesammelt. Wie die Kooperation ablief und welche Folgen aus ihr gewachsen sind, beschreibt ein Fachartikel im DGUV forum 10/2024. Auch ein neuer Artikel in unserem digitalen Magazin ampel beschäftigt sich mit der Lehrkooperation.


In der dunklen Jahreszeit: Sichtbarkeit bedeutet Sicherheit

Unfallkasse Rheinland-Pfalz gibt Tipps fürs Gesehen-Werden

Foto: DGUV/IFA

Im Straßenverkehr ist es das A und O, gesehen zu werden. Doch im Herbst und Winter mindern schlechte Sichtverhältnisse bei Dunkelheit, Dämmerlicht, Nebel und Regen die Sichtbarkeit – mit der Folge, dass in der dunklen Jahreszeit die Zahl der Unfälle steigt. 

Besonders Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrende sind gefährdet, weil sie von anderen Verkehrsteilnehmenden schlecht(er) gesehen werden. Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz gibt Tipps, wie man besser „ins Auge fällt“.

Foto: DGUV/IFA

Führungskräftemagazin top eins 3/2024

Coverbild des Führungskräfte-Magazins top eins 3/2024

Die neue Ausgabe von top eins, dem Magazin für Führungskräfte im öffentlichen Dienst, ist online. Und das sind die aktuellen Themen:

  • Zurück ins Team: Wie ein Betriebliches Eingliederungsmanagement hilft, Beschäftigte dauerhaft zurück in den Job zu holen
  • Offboarding: Weggänge von Beschäftigten moderieren und so planen, dass Unternehmen wertvolles Feedback bekommen und ein reibungsloser Wechsel gelingt
  • Auszeit organisieren: Warum eine gute Urlaubsplanung hilft, Konflikte zu vermeiden und Beschäftigten eine gute Erholung ermöglicht
  • Gefahren aus dem Netz: Zahlreiche Maschinen sind mit dem Internet verbunden und können zum Sicherheitsrisiko werden, wenn sich Einrichtungen nicht schützen
  • Zwangshaltungen: Heben, tragen und das lange Verharren in einer Position können zu einer Überlastung des Muskel-Skelett-Apparates führen. Wie sich das verhindern lässt

Die aktuelle Ausgabe stellt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) als PDF-Dokument zur Verfügung.


Unsere Seminare 2025

Weiterbildung ist und bleibt gut investierte Zeit!

Stöbern Sie in unserer Themenvielfalt und melden Sie sich jetzt schon für unsere Qualifizierungen 2025 an. Wie gewohnt halten wir für Sie Angebote zu den vielfältigsten Themenfeldern rund um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und im Bildungsbereich bereit.

Sowohl in unseren digitalen Angeboten als auch in unseren Präsenzveranstaltungen begegnen wir den Herausforderungen der neuen Arbeits- und Bildungswelt. Neben neuen Veranstaltungen entwickeln wir unsere bestehenden Formate für Sie permanent weiter. Klassiker wie die Seminare rund um Sicherheit und Gesundheit oder Fitness in der Feuerwehr zeigen, worauf es ankommt. Die digitalen Sprechstunden für Kitas, Schulen und Hochschulen halten regelmäßig Wissenswertes ab 90 Minuten bereit. Bürgermeisterinnen und Bürgermeister erhalten in kurzen Webinaren das notwendige Rüstzeug zur Gestaltung einer sicheren und gesunden Kommune. Lernen Sie in unseren Veranstaltungen auch unsere Online-Tools kennen.

Auf unserer Seminarseite können Sie sich registrieren und für die Qualifizierungsangebote Ihrer Wahl anmelden. Alle Angebote finden Sie in unserer digitalen Veranstaltungsbroschüre.

Wir freuen uns auf Sie!


Gewappnet gegen Gewalt im Gesundheitsdienst

Kompakte Videos sollen unterstützen

Ein Patient sitzt auf einem Krankenhausbett und gestikuliert drohend in Richtung einer Ärztin, die neben ihm steht.
Herausforderndes Verhalten, Aggression, tätlicher Übergriff – immer wieder werden Beschäftigte im Gesundheitsdienst mit verschiedenen Ausprägungen von Gewalt konfrontiert. (Die Situation wurde nachgestellt.) Foto: Klaus Bellwinkel/DGUV

Eine Zahl, die aufhorchen lässt: Bis zu 80 Prozent der Beschäftigten im Gesundheitsdienst erleben regelmäßig Gewalt – das haben Studien der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ergeben. Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz setzt auf Prävention: Gemeinsam mit dem Klinikum Worms hat sie unter der Überschrift „Gewappnet gegen Gewalt im Gesundheitsdienst“ speziell für ihre Mitgliedsbetriebe aus dem Gesundheitsdienst digitale Unterweisungshilfen zu Gewalt und Aggression entwickelt. Die sieben Module enthalten Hintergrundinformationen sowie Tipps und Empfehlungen dazu, wie die Arbeit gewaltfrei gestaltet werden kann und wie Betroffene mit Gewalt umgehen können. Mehr dazu erklärt ein aktueller Artikel im Onlinemagazin ampel.

Ein Patient sitzt auf einem Krankenhausbett und gestikuliert drohend in Richtung einer Ärztin, die neben ihm steht.
Herausforderndes Verhalten, Aggression, tätlicher Übergriff – immer wieder werden Beschäftigte im Gesundheitsdienst mit verschiedenen Ausprägungen von Gewalt konfrontiert. (Die Situation wurde nachgestellt.) Foto: Klaus Bellwinkel/DGUV

Sichere und gesunde Haushaltshilfe

Informationen für Arbeitgebende

Hausarbeit ist nicht ungefährlich. Wie gut, dass im Fall der Fälle für angemeldete Haushaltshilfen gesetzlicher Unfallversicherungsschutz besteht. 
Damit es gar nicht erst zu Unfällen kommt, sollten Arbeitgebende die Sicherheit und Gesundheit ihrer Haushaltshilfen tatkräftig unterstützen.
Eine Checkliste und Informationen dazu finden Sie im neuen Informationsblatt.

Zu den Infos


Bei der Kick-off-Veranstaltung von „Fit² mit dem E-Bike“ in Andernach stand das erste Fahrsicherheitstraining auf dem Programm. Foto: Petra Ochs/UK RLP

Doppelt fit für das E-Bike

Unfallkasse Rheinland-Pfalz unterstützt kostenfreie E-Bike-Trainings

Bei der Kick-off-Veranstaltung von „Fit² mit dem E-Bike“ in Andernach stand das erste Fahrsicherheitstraining auf dem Programm. Foto: Petra Ochs/UK RLP

Das Fahrrad mit elektrischer Unterstützung boomt, doch die steigende Beliebtheit spiegelt sich auch in den Unfallzahlen wider. Deshalb starten die gesetzlichen Krankenkassen – vertreten durch das GKV-Bündnis für Gesundheit – und die Unfallkasse Rheinland-Pfalz nun das Projekt „Fit² mit dem E-Bike“, bei dem Verkehrssicherheit und Gesundheit im Fokus stehen. Der Fahrrad-Club ADFC setzt die speziellen E-Bike-Trainings landesweit um, die Teilnahme ist kostenfrei – ein bundesweit in dieser Form einzigartiges Angebot.


Gestärkt im Amt

„ABC des Arbeitsschutzes“ für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister

(Illustration erstellt mit Canva pro)

Die Kommunalwahlen sind vorbei, die ersten konstituierenden Sitzungen absolviert. Spätestens jetzt sind die neu gewählten ehrenamtlichen Ortsbürgermeister und Ortsbürgermeisterinnen dabei, sich in ihrer neuen Führungsrolle in der Gemeinde einzufinden. Für sie, aber auch für ihre wiedergewählten Amtskolleginnen und Amtskollegen gilt: Sie übernehmen eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe in ihrer Kommune. 

Und das Wort „verantwortungsvoll“ ist dabei wörtlich zu nehmen, denn mit Antritt ihres Amtes sind sie auch für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz aller Mitarbeitenden in der Gemeinde verantwortlich. Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz berät und unterstützt sie dabei. Wie genau, erfahren Sie in einem neuen Artikel in unserem Online-Magazin ampel.


Unsere Themen von A-Z

Die Themenvielfalt der Unfallkasse Rheinland-Pfalz auf einen Blick: Unter dem neuen Menüpunkt "Themen von A-Z“ finden Sie ab jetzt auf unserer Webseite eine Vielzahl von Stichpunkten rund um Sicherheit und Gesundheit, Versicherte und Leistungen sowie alle weiteren Themen – aufgelistet in alphabetischer Reihenfolge von A bis Z.

Zu den Themen A-Z


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