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Bewegung fördern, Risiken minimieren

Bewegung als Schlüssel für Lernen und Entwicklung – aber mit Verantwortung: 
Im Interview in der neuen Ausgabe des DGUV-Magazins „pluspunkt“ spricht UK-Präventionsexperte Julian Mädrich über sichere Bewegungsangebote im Unterricht, auf dem Pausenhof und bei Projekttagen. Er erklärt, wie Lehrkräfte pädagogische Gefährdungsbeurteilungen durchführen können und wie wichtig Fortbildung ist, um Kinder und Jugendliche für mehr Bewegung zu begeistern.

Zum Interview

pluspunkt – Ausgabe 4/2025

Titelbild der aktuellen pluspunkt-Ausgabe
Titelbild: Nicola Lorenz, Atelier Lorenz

Die neue Ausgabe des Magazins pluspunkt für Schulleitungen sowie Lehrerinnen und Lehrer ist online. Schwerpunkt diesmal ist „Schule in Bewegung“. Das sind die aktuellen Themen:

  • „Wir sind immer da“: Die Türen der Schulsozialarbeit sind an der Werner-von-Siemens-Schule in Maintal jederzeit offen – für alle.
  • Stillstand ist keine Option: Vielfältige Bewegungsangebote machen Schule lebendig und fördern Gesundheit, Konzentration und Gemeinschaft.
  • Fit ins Berufsleben: Die Gewerbliche Schule Ehingen zeigt, wie ein kreatives Sportkonzept Azubis fit hält – auch über den Unterricht hinaus.
  • „Je höher das Risiko, desto sorgfältiger muss geplant werden“ Sportwissenschaftler Julian Mädrich erklärt im Interview, wie Schulen Bewegungsangebote sicher planen und Risiken realistisch einschätzen.
  • Gemeinsam auf Augenhöhe: Das Schulleiter-Duo André Szymkowiak und Nicole Detemble setzt auf Vertrauen und Beteiligung – und wurde dafür prämiert.
  • Ideen, die bewegen: Bei der neuen Runde des Azubi-Programms „Jugend will sich-er-leben“ (JWSL) geht es um Gewaltprävention – Wettbewerb und Unterrichtsmaterialien inklusive.
  • Schutz vor Missbrauch im Netz: Schulen brauchen klare Konzepte, Aufklärung und die Unterstützung der Eltern im Kampf gegen Cybergrooming.
  • Das Praktikum muss verpflichtend sein: FAQs zum Versicherungsschutz rund um Schülerpraktika

Übrigens: Unter der Überschrift „Schule in Bewegung – so geht’s“ setzt pluspunkt auf das Onlinetool „schulsportideen.de“ der Unfallkasse Rheinland-Pfalz.

 

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Titelbild der aktuellen pluspunkt-Ausgabe
Titelbild: Nicola Lorenz, Atelier Lorenz

KinderKinder – Ausgabe 4/2025

Titelbild der aktuellen Ausgabe
Titelbild: Karsten Socher

Die neue Ausgabe des Magazins KinderKinder für Kitaleitungen sowie Erzieherinnen und Erzieher zum Schwerpunkt „Notfallmanagement“ ist online. Und das sind die aktuellen Themen:

  • Nicht erst, wenn etwas passiert ist: Ein Notfall kommt meistens völlig unerwartet – umso wichtiger ist es, gut vorbereitet zu sein. Ein strukturiertes Notfallmanagement hilft Kitateams, in Krisensituationen handlungssicher zu bleiben und Kinder sowie Beschäftigte bestmöglich zu schützen. Es schafft klare Abläufe und gibt Sicherheit im Ernstfall.
  • „So – er lebt jetzt wieder!“ Wo sonst „Zwerge“, „Rasselbande“, „Rotznasen“ und „Strolche“ fürs Leben lernen, lernen nun ihre Bezugspersonen. Wie lege ich einen Druckverband an? Was mache ich bei einem Fieberkrampf? Ein Besuch bei einem Erste-Hilfe-Kurs für pädagogische Fachkräfte in der Kita Weddel in Fuldatal.
  • Kommunikation als Schlüssel – klar und wertschätzend: Elterngespräche können für Kitaleitungen und pädagogische Fachkräfte eine große Belastung sein. Ursula Günster-Schöning, Expertin für frühkindliche Bildung und Kita-Führung, erklärt im Interview, wie auch herausfordernde Gespräche gelingen.
  • Wasser marsch: Im Waschraum geht’s rund: Die Kinder füllen Wasser in kleine Gefäße, das Waschbecken ist voller Schaum, auf dem Boden eine Pfütze. Es wird gematscht, gepanscht und gekleckert. Kein Grund zur Sorge, denn mit passender Ausstattung und etwas Vorbereitung sind Wasch- und Sanitärräume pädagogisch wertvolle und sichere Wohlfühl- und Sinnesbereiche.
  • Da staunst du Bauklötze: Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, öffnen sich immer mehr Kitas für Personal aus anderen Berufsgruppen. Wenn das nicht nur aus der Not heraus geschieht, sondern aus strategischen Überlegungen erfolgt, kann das die Qualität der pädagogischen Arbeit sogar verbessern.
  • Treffpunkt Kita: Ob Schnuppertag oder Ferienbesuch – Kinder, die nur vorübergehend in der Kita sind, können trotzdem unfallversichert sein. Es kommt jedoch auf die genauen Umstände an.

     

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Titelbild der aktuellen Ausgabe
Titelbild: Karsten Socher

Betriebliche Weihnachtsfeier: So sind Beschäftigte unfallversichert

Die Weihnachtsfeier im Betrieb ist für viele Beschäftigte ein willkommener Anlass, das Jahr gemeinsam ausklingen zu lassen. Damit alle Teilnehmenden der Feier unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung stehen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Welche das sind, erklärt die gesetzliche Unfallversicherung:

  • Offiziell ist Pflicht: Die Feier muss vom Unternehmen selbst organisiert oder zumindest offiziell gebilligt worden sein. Eine spontane Zusammenkunft unter Kolleginnen und Kollegen ohne Wissen der Unternehmensleitung zählt also nicht als betriebliche Gemeinschaftsveranstaltung.
  • Führungskraft oder Vertretung sind dabei: Die Unternehmensleitung oder eine von ihr beauftragte Person muss an der Feier teilnehmen.
  • Alle dürfen mitfeiern: Die Feier muss allen Beschäftigten offenstehen – eine exklusive Veranstaltung für einen ausgewählten Personenkreis erfüllt diese Bedingung nicht. Versicherungsschutz kann aber auch bestehen, wenn kleinere Organisationseinheiten großer Unternehmen eine Feier abhalten. Die Unternehmensleitung muss dieser Feier allerdings zugestimmt haben.
  • Zusammenhalt als Ziel: Der Zweck der Feier muss darin bestehen, das Betriebsklima zu fördern. 

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, besteht Versicherungsschutz während des offiziellen Programms der Veranstaltung und solange noch eine Mehrzahl der Teilnehmenden da ist. Auch der direkte Hin- und Rückweg zur oder von der Feier ist versichert – vorausgesetzt, dieser wird nicht privat unterbrochen. Wer nach der Feier beispielsweise noch in eine Bar oder auf den Weihnachtsmarkt geht, ist dabei in der Regel nicht mehr gesetzlich unfallversichert.

Kein Schutz in diesen Fällen

Es gibt jedoch auch klare Grenzen des Versicherungsschutzes. So sind Unfälle, die hauptsächlich auf Alkoholkonsum zurückgehen, nicht versichert. Auch für externe Gäste wie Familienangehörige oder ehemalige Mitarbeitende gilt der Schutz nicht.

Die gesetzliche Unfallversicherung empfiehlt Betrieben und Einrichtungen, ihre Weihnachtsfeiern gut zu planen und die Rahmenbedingungen klar im Kreis der Beschäftigten zu kommunizieren. Alle Voraussetzungen für den Versicherungsschutz bei betrieblichen Feiern und Ausnahmen davon sind in diesem Erklärvideo in der DGUV Tube zusammengefasst.

„Arbeit & Gesundheit“ 6/2025

Ab sofort ist die neue Ausgabe des Magazins für Sicherheitsbeauftragte 
Arbeit & Gesundheit online. Und das sind die aktuellen Themen: 

  • Gut vorbereitet in die Höhe: Um Absturzunfälle bei Höhenarbeit zu vermeiden, 
    sind praktische Übungen unerlässlich – zum Beispiel in einer Trainingsanlage
  • Gefahrensituationen besser meistern: Was Beschäftigte bei einem 
    Pkw-Fahrsicherheitstraining lernen
  • Den passenden Helm auswählen: Wie Betriebe den richtigen Kopfschutz für ihre Beschäftigten finden
  • Neue Standards: Erstmals wurden die Qualifizierungsstandards von Sicherheitsbeauftragten vereinheitlicht
  • Seelische Gesundheit: Wann und wie digitale Tools dabei helfen können, 
    psychische Belastung zu erfassen
  • Sibe-Jahreskalender 2026 – Organisationshilfe für Sicherheitsbeauftragte. 
    Zum Gratis-Download: Jahreskalender
     

Zur aktuellen Ausgabe der Arbeit & Gesundheit (PDF-Datei)

Überarbeitete DGUV Vorschrift 2 tritt in Kraft

Vorschrift regelt die betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung von Unternehmen

Mit der Veröffentlichung zum 1. Dezember 2025 gilt im Zuständigkeitsbereich der Unfallkasse Rheinland-Pfalz die überarbeitete DGUV Vorschrift 2 „Betriebsärztinnen und Betriebsärzte sowie Fachkräfte für Arbeitssicherheit“. Mit der Neufassung wird die bisherige Regelung von 2011 abgelöst und an aktuelle Entwicklungen angepasst.

Die Grundlage bildet die bundesweit gültige Musterfassung, die gemeinsam von Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, Sozialpartnern, Bund, Ländern und relevanten Fachverbänden erarbeitet wurde. Die bisherige Fassung von 2011 beinhaltete sowohl rechtsverbindliche als auch empfehlende Formulierungen. Die neue Fassung beschränkt sich auf den verpflichtenden Vorschriftenteil und konnte deshalb deutlich kürzer gefasst werden. Um die Anwenderfreundlichkeit zu verbessern, wurden Erläuterungen und ein empfehlender Regelteil in der separaten DGUV Regel 100-002 zusammengefasst.

Ziel der Überarbeitung war es, die DGUV Vorschrift 2 klarer zu strukturieren, verständlicher zu formulieren und stärker an die Praxis moderner Betriebe anzupassen. Die Neufassung schafft Transparenz, stärkt die Fachkompetenz und berücksichtigt digitale Möglichkeiten – ein wichtiger Schritt für sichere und gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen.

Die wesentlichen Neuerungen im Überblick

Kleinbetriebsmodell ausgeweitet: In der DGUV Vorschrift 2 werden weiterhin zwei Modelle der Regelbetreuung genannt. Die Grenze zwischen beiden Betreuungsmodellen wurde jedoch von 10 auf 20 Beschäftigte angehoben. Damit wurde eine bereits bekannte Orientierung aus anderen Bereichen des Arbeitsschutzes übernommen.

Redaktionelle Vereinfachungen:

  • Die Berechnung der Beschäftigtenzahlen für die Zuordnung zu einem Betreuungsmodell ist nun direkt in der Vorschrift geregelt; Teilzeitkräfte werden weiterhin anteilig berücksichtigt.
  • Begriffe sind einheitlich definiert: „Grundbetreuung“ bezeichnet künftig nur noch die Regelbetreuung für Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten.
  • Bei der Aufteilung der Zeiten auf die Betriebsärztin oder den Betriebsarzt und die Fachkraft für Arbeitssicherheit ist in der Grundbetreuung weiterhin ein Mindestanteil von 20 Prozent für jeden dieser Leistungserbringer gefordert. Entfallen ist die bisher ergänzende Forderung, dass für Betriebe der Gruppe III nicht weniger als 0,2 Stunden pro Beschäftigten angesetzt werden dürfen.
  • Das „Unternehmermodell“ als alternatives Betreuungsmodell entfällt im Bereich der Unfallkassen.

Erweiterte Qualifikationen: Neu zugelassen als Voraussetzung für die Ausbildung zu Fachkräften für Arbeitssicherheit sind Absolventinnen und Absolventen von Studiengängen wie Chemie, Physik, Biologie, Humanmedizin, Ergonomie, Arbeits- und Organisationspsychologie, Arbeitshygiene oder Arbeitswissenschaften.

Dokumentation von Fortbildungen: Tätigkeitsberichte müssen künftig auch Nachweise über absolvierte Fortbildungen enthalten. Damit wird sichergestellt, dass Beratende stets über aktuelles Fachwissen verfügen.

Einsatz digitaler Technologien: Betreuung bleibt grundsätzlich vor Ort erforderlich. In festgelegten Grenzen dürfen digitale Informations- und Kommunikationstechnologien (Telebetreuung) eingesetzt werden. Das spart Wegezeiten und schont Ressourcen.

 

Zur überarbeiteten DGUV Vorschrift 2

Ein Blick hinter Mauern – und über den Tellerrand

Für die Öffentlichkeit ist der Alltag in einer Justizvollzugsanstalt (JVA) eigentlich unsichtbar. Für Wiktoria Marczuk, Auszubildende bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz, öffneten sich aber jetzt die schweren Türen. Gemeinsam mit Markus Schulte, Aufsichtsperson der Unfallkasse, durfte sie einen Tag lang hinter die Kulissen der JVA Rohrbach in Wöllstein blicken. Was bedeutet es, Verantwortliche für eine Einrichtung zu beraten, in der Freiheit nicht selbstverständlich ist? Wie sieht der Alltag für Mitarbeitende und Inhaftierte aus? Und welche Rolle spielt die Aufsicht dabei? In einem neuen Artikel in unserem digitalen Magazin ampel nimmt sie uns mit auf ihrem Weg durch die Gittertüren, durch Gespräche und neue Perspektiven.

 

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Gemeinsam ein Zeichen setzen gegen Gewalt an Frauen

UK RLP beteiligt sich an Aktion „Wir brechen das Schweigen“

Am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, leuchtet am „Orange Day“ weltweit die Farbe Orange als Symbol für eine Zukunft ohne Gewalt. Auch in diesem Jahr ruft vor diesem Hintergrund das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ zur Mitmachaktion „Wir brechen das Schweigen“ auf. Ziel ist es, ein starkes und kollektives Zeichen gegen geschlechtsspezifische Gewalt zu setzen. Denn Gewalt gegen Frauen ist kein Einzelfall – sie ist ein strukturelles Problem, das tief in unserer Gesellschaft verwurzelt ist. Eindrucksvoll belegen dies die folgenden Zahlen und Fakten:

  • Mehr als jede dritte Frau in Deutschland erlebt mindestens einmal in ihrem Leben körperliche oder sexuelle Gewalt – das sind mehr als 12 Millionen Betroffene.
  • Alle 3 Minuten erfährt eine Frau in Deutschland Gewalt durch ihren Partner.
  • Fast täglich wird in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet.
  • Fast 50 % der Frauen in Deutschland erleben nach ihrem 15. Geburtstag sexuelle Belästigung.
  • Nur 1 von 5 Betroffenen, die häusliche Gewalt erleben, wendet sich an die Polizei.
  • Weltweit ist häusliche Gewalt für Frauen zwischen 16 und 44 Jahren tödlicher als Krebs, Malaria oder Verkehrsunfälle.

Auch wir als Unfallkasse Rheinland-Pfalz beteiligen uns an der Aktion „Wir brechen das Schweigen“ und zeigen Haltung – mit der klaren Botschaft, dass Gewalt keinen Platz in unserer Gesellschaft hat!

Große Bühne für große Leistungen

Rheinland-Pfalz ehrt seine erfolgreichsten Schulsportteams

Mit einer festlichen Veranstaltung im Forum Sport am Sitz der Unfallkasse Rheinland-Pfalz in Andernach hat das Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz gemeinsam mit seinen langjährigen Partnern – der Unfallkasse Rheinland-Pfalz, dem Sparkassenverband Rheinland-Pfalz und dem Landessportbund Rheinland-Pfalz – die erfolgreichsten rheinland-pfälzischen Schulteams des Jahres 2025 ausgezeichnet. Die Ehrung mit Showacts und einem Überraschungsgast war dabei nicht nur eine Gratulation für sportliche Höchstleistungen, sondern auch ein herzliches Dankeschön an alle, die diese Erfolge möglich gemacht haben.

 

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Unsere Seminare für 2026: Jetzt anmelden und Zukunft gestalten!

Einige Würfel liegen auf einem Schreibtisch. Auf dem größten der Würfel ist auf einer Seite das Wort "Fortbildung" abgedruckt. Die anderen Würfel zeigen Piktogramme, darunter das für "Daumen hoch".
Foto: AdobeStock

Als Unfallkasse Rheinland-Pfalz setzen wir uns dafür ein, dass Sicherheit und Gesundheit in Bildungseinrichtungen, in Verwaltungen und im Ehrenamt nicht nur erhalten, sondern aktiv gestaltet werden. Prävention ist dabei unser Schlüssel, Qualifizierung unser Werkzeug. Denn nur wer gut informiert und kompetent ist, kann Risiken erkennen, ihnen vorbeugen und eine Kultur der Achtsamkeit und Zusammenarbeit fördern.

Digitalisierung, Fachkräftemangel, psychische Belastungen und neue Formen der Zusammenarbeit – das alles sind keine Randthemen mehr, sondern zentrale Fragen an alle, die Verantwortung tragen. Umso wichtiger ist es, vorbereitet zu sein. Mit unseren Seminaren für das Jahr 2026 bieten wir Ihnen genau das: fundiertes Wissen, praxisnahe Impulse und einen Raum für Austausch und Weiterentwicklung.

Unser Themenspektrum greift die Herausforderungen der Zeit auf: Wir thematisieren psychische Gesundheit und Resilienz, sprechen über moderne Arbeitsschutzorganisation, über Bewegung als präventives Element und über die Gestaltung einer wertschätzenden und kooperativen Arbeitskultur. Dabei bleiben wir aber nicht bei der Theorie, sondern nehmen vor allem die praktische Umsetzung in den Blick: Wie kann ich in meinem Arbeitsumfeld Veränderungen anstoßen? Wie gelingt Kommunikation auf Augenhöhe? Und wie kann ich andere für Sicherheit und Gesundheit begeistern?

Unsere Veranstaltungen dienen dabei mehr als nur der Wissensvermittlung. Sie sind Orte der Begegnung – mit Expertinnen und Experten, mit Kolleginnen und Kollegen, mit Menschen, die ganz ähnliche Fragen bewegen. Der Austausch steht im Mittelpunkt, denn gemeinsam geht vieles leichter. Und wer sich vernetzt, kann auch über den eigenen Bereich hinaus Wirkung entfalten.

Neugierig geworden? Dann entdecken Sie unser neues Seminarprogramm und gestalten Sie aktiv mit, wie Sicherheit und Gesundheit in Ihrer Organisation gelebt werden.

 

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Mit Farben gegen Gefahren

Beim Wettbewerb „Einfälle gegen Unfälle“ bot sich der Jury ein Hallenboden voller Ideen

Nahaufnahme der eingereichten Bilder des Mal- und Zeichenwettbewerbs.
Die eingereichten Bilder beweisen es: Die Kinder zeigen ein feines Gespür für Risiken, die ihnen im Alltag begegnen.

Die Jury hatte mal wieder die Qual der Wahl: 3786 Bilder, jedes einzelne gestaltet von Sechstklässlerinnen und Sechstklässlern aus 98 Schulen aus Rheinland-Pfalz – sie alle nehmen teil am Mal- und Zeichenwettbewerb „Einfälle gegen Unfälle“, den die Unfallkasse Rheinland-Pfalz seit 1982 gemeinsam mit dem Bildungsministerium veranstaltet. Was die Jury besonders beeindruckt hat, welche Motive ins Auge sprangen und warum ein Bild manchmal mehr sagt als tausend Worte – das verraten wir im neuen Artikel unseres Onlinemagazins ampel.

 

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Nahaufnahme der eingereichten Bilder des Mal- und Zeichenwettbewerbs.
Die eingereichten Bilder beweisen es: Die Kinder zeigen ein feines Gespür für Risiken, die ihnen im Alltag begegnen.

Dein Job mit Sinn: sicher, modern und zukunftsstark

Du willst beruflich durchstarten – mit Sinn, Sicherheit und Perspektive? Dann bist du bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz genau richtig. Denn wir suchen dich! Ob Ausbildung, Studium oder Direkteinstieg: Bei uns findest du vielfältige Möglichkeiten, deine Zukunft im öffentlichen Dienst zu gestalten.

In der Ausbildung zur Kauffrau beziehungsweise zum Kaufmann für Büromanagement erwarten dich abwechslungsreiche Aufgaben in Bereichen wie Veranstaltungsmanagement, Öffentlichkeitsarbeit und Finanzbuchhaltung. Oder du entscheidest dich für die Ausbildung zur oder zum Sozialversicherungsfachangestellten, bei der du unsere Versicherten nach Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten berätst und betreust. 

Du möchtest lieber studieren? Dann bewirb dich für unser duales Bachelor-Studium „Gesetzliche Unfallversicherung – Recht, Rehabilitation und Verwaltung“ (B.A.). Theoriephasen an der Hochschule der DGUV in Bad Hersfeld und Praxisphasen bei uns in Andernach bereiten dich optimal auf eine Karriere im Beamtenverhältnis vor.

Auch im Berufsleben bieten wir attraktive Einstiegsmöglichkeiten: Aktuell suchen wir einen Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin für die Zentralen Dienste mit kaufmännischer Ausbildung, Organisationstalent und Teamgeist. 

Für unseren Fachbereich „Gesundheit, Kultur und Arbeitsfähigkeit“ suchen wir außerdem einen Präventionsberater beziehungsweise eine Präventionsberaterin mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie. Du entwickelst Konzepte zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz, berätst Führungskräfte und leitest Projekte mit gesellschaftlicher Relevanz.

Neugierig geworden? Dann informiere dich jetzt und werde Teil unseres Teams!

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20 Jahre voller bewegter Momente

Jubiläumstreffen der Bewegungskitas in Rheinland-Pfalz

Grüne Taschen liegen in Reih und Glied auf einem Tisch. Auf den Taschen abgedruckt ist das Logo des Vereins Bewegungskindertagesstätte Rheinland-Pfalz
Seit 20 Jahren bringt der Verein Bewegungskindertagesstätte Rheinland-Pfalz e. V. Bewegung in die Kitas des Landes.

Wenn Erzieherinnen und Erzieher zusammen lachen, sich im Schnick-Schnack-Schnuck messen und dabei noch etwas lernen, dann zeigt sich einmal mehr, wie lebendig das Netzwerk der Bewegungskitas ist – und das ganz im Zeichen eines besonderen Jubiläums: Seit 20 Jahren bringt der Verein Bewegungskindertagesstätte Rheinland-Pfalz e. V. Bewegung in die Kitas des Landes. Beim diesjährigen Jahrestreffen der Bewegungskitas in den Räumen der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP) in Andernach wurde dieses Jubiläum groß gefeiert – mit viel Austausch, neuen Impulsen und einem besonderen Fokus auf dem Thema „Humor als Motor für Bewegung“.

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Grüne Taschen liegen in Reih und Glied auf einem Tisch. Auf den Taschen abgedruckt ist das Logo des Vereins Bewegungskindertagesstätte Rheinland-Pfalz
Seit 20 Jahren bringt der Verein Bewegungskindertagesstätte Rheinland-Pfalz e. V. Bewegung in die Kitas des Landes.

Fit für den Einsatz: Feuerwehrsport-Coaches starten durch

Ausbildung vermittelt sportliche Kompetenz für den Feuerwehralltag

Die Teilnehmengruppe mit dem Rücken zur Kamera. Auf ihren T-Shirts ist die Aufschrift "Feuerwehrsport-Coach" zu lesen.

Die jüngste Feuerwehrsport-Coach-Ausbildung der Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP) hat Teilnehmende von Feuerwehren aus ganz Rheinland-Pfalz und dem Saarland am UK-Sitz in Andernach zusammengebracht. Mit dabei waren Angehörige und Verantwortliche sowohl aus der Freiwilligen Feuerwehr als auch aus der Berufsfeuerwehr und der Werksfeuerwehr. Sie alle eint das Wissen darum, dass Sport und Fitness in der Feuerwehr eine zentrale Rolle für Gesundheit, Einsatzfähigkeit und Teamzusammenhalt in der Feuerwehr spielen.

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Die Teilnehmengruppe mit dem Rücken zur Kamera. Auf ihren T-Shirts ist die Aufschrift "Feuerwehrsport-Coach" zu lesen.

Mehr Sicherheit auf dem Schulweg: DGUV-Bildungsbarometer zeigt Handlungsbedarf

Projekt „Gelbe Füße“ kann wichtige Impulse setzen

Eine Gruppe Menschen, darunter eine Frau, die eine große Lupe in der Hand hält. In der Gedankenblase über den Köpfen steht "Verkehrssicherheit ist Teamarbeit!".

Sicher zur Schule – das sollte selbstverständlich sein. Doch die Zahl der Schulwegunfälle ist gestiegen, auch in Rheinland-Pfalz. Das aktuelle DGUV Barometer Bildungswelt 2025, basierend auf einer bundesweiten forsa-Umfrage unter Eltern und Lehrkräften, zeigt aber auch: Schulwegpläne werden noch zu selten genutzt. Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz setzt mit dem Projekt „Gelbe Füße“ gezielt Impulse für mehr Orientierung und Sicherheit im Straßenverkehr. Mehr dazu und zum Barometer Bildungswelt erfahren Sie in unserer Pressemitteilung.

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„Marco und das Feuer“: Brandschutzerziehung mit Herz, Hirn und Humor

Theaterprojekt vermittelt Kindern Wissen über das richtige Verhalten im Ernstfall

Drei Schauspieler des Stücks „Marco und das Feuer” auf der Bühne.

Wie bringt man Kindern das Thema Brandschutz spannend und nachhaltig näher? Mit einem Theaterstück, das unter die Haut geht: „Marco und das Feuer“, inszeniert vom Verein TourneeOper Mannheim, zeigt in rheinland-pfälzischen Grundschulen, wie schnell aus Alltäglichem wie brennenden Kerzen oder vergessenen Herdplatten echte Gefahren entstehen können – und wie Kinder im Ernstfall richtig handeln. Jetzt wurde die erfolgreiche Initiative mit prominenter Unterstützung und einer Live-Aufführung durch eine neue Kooperationsvereinbarung gestärkt.

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In der dunklen Jahreszeit: Sichtbarkeit bedeutet Sicherheit

Unfallkasse Rheinland-Pfalz gibt Tipps fürs Gesehen-Werden

Menschen in Rückenansicht bei Dunkelheit auf einer verkehrsreichen Straße. Die zwei Personen, die Warnwesten anhaben, sind trotz Dunkelheit gut zu sehen.
Foto: studiosvemir/AdobeStock

Herbstzeit ist Unfallzeit: Mit Nebel, Regen und frühen Dämmerstunden steigt das Risiko im Straßenverkehr deutlich. Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche auf dem Schulweg sowie alle, die zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind. 

In einem neuen Artikel unseres Onlinemagazins ampel geben wir wichtige Tipps, wie Schulkinder und Co. in der dunklen Jahreszeit besser gesehen werden.

Zum ampel-Artikel

„pluspunkt“ 3/2025

Titelbild: Rolando de Sousa

Die neue Ausgabe des Magazins pluspunkt für Schulleitungen sowie Lehrerinnen und Lehrer zum Schwerpunkt Verkehrssicherheit ist online. 
Und das sind die aktuellen Themen: 

  • Gut gelotst! Schülerlotsin Emma (15) sorgt dafür, dass alle sicher das Gymnasium an der Schwertstraße in Solingen erreichen.
  • Sind alle da? Gute schulische Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung helfen, Kinder und Jugendliche für den Schulweg zu wappnen.
  • Sicher zur ersten Stunde – und alle machen mit! Wie die Grundschule auf dem Betzenberg in Kaiserslautern das Präventionsprojekt „Gelbe Füße“ erfolgreich nutzt, um die Verkehrssicherheit zu optimieren.
  • „Die Verkehrssicherheit ganzheitlich betrachten“ Im Interview verrät Präventionsexpertin Jördis Hasler, welche Maßnahmen die Verkehrssicherheit steigern können – und wovon deren Erfolg abhängt.
  • Notebook, Tablet und Co. Ergonomische Tipps helfen, körperliche und mentale Belastungen bei der Arbeit an digitalen Endgeräten gering zu halten.
  • Pause für den Kopf Achtsamkeitsübungen für mehr Gelassenheit im Schulalltag
  • Mehr Mut Warum Schulen bei diskriminierenden Äußerungen direkt eine Grenze ziehen müssen – und wo sie Hilfe dafür finden.
  • Alle Beteiligten sind versichert FAQs zum Versicherungsschutz rund um den Transport bei Schulausflügen
  • Schulwegsicherheit ist planbar Tipps zur Unfallvermeidung

     

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Schulwegsicherheit ganzheitlich denken

Wie können Schulen Schulwegunfälle wirksam reduzieren? Unsere Präventionsexpertin Jördis Hasler erklärt in einem Interview in der neuen Ausgabe des Magazins „pluspunkt“, warum es nicht reicht, nur einzelne Gefahrenstellen zu entschärfen. Stattdessen braucht es einen ganzheitlichen Blick auf die Mobilität der Schüler – vom Fußweg über das Fahrrad bis hin zum Pkw-Verkehr. Sie zeigt auf, wie Schulen mit Projektteams, Elternarbeit und Präventionsprogrammen wie den „Gelben Füßen“ Maßnahmen entwickeln können, die wirklich greifen.

Zum Interview
 

Ebenfalls in der neuen „pluspunkt“ erklärt Jörg Zervas, Abteilungsleiter „Sicherheit, Gesundheit, Teilhabe“ bei der UK RLP, wie es um den Versicherungsschutz bei Schulausflügen bestellt ist. Lesen Sie doch mal rein!

Zum Interview

KinderKinder – Ausgabe 3/2025

Die neue Ausgabe des Magazins KinderKinder für Kitaleitungen sowie Erzieherinnen und Erzieher zum Schwerpunkt „Wir tun was – Klimawandel und Umweltschutz“ ist online.
Und das sind die aktuellen Themen:

  • Konsequent nachhaltig Die Kita im niedersächsischen Rehlingen ist mit ihren 23 Kindern zwar sehr klein, aber in Sachen Umweltschutz und Schonung von Ressourcen kann sie für viele Einrichtungen ein großes Vorbild sein.
  • Nachhaltigkeit als Herzensangelegenheit Keine Teamsitzung ohne Blick auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz: Bei der Kita Steinbüchel in Meckenheim sind diese Themen fest im Konzept verankert.
  • Ethik für pädagogisches Handeln: Wie wollen, wie sollen wir mit Kindern umgehen, damit aus ihnen starke und resiliente Persönlichkeiten werden? Dies ist die Kernfrage, die die Reckahner Reflexionen beantworten.
  • Rollenklarheit und Transparenz sind Schlüsselfaktoren „Der Fisch stinkt von Kopf her“ heißt es oft, wenn in einem Team oder in einer Organisation etwas nicht optimal läuft. Da bilden Kitas keine Ausnahme. Doch Leitungskräfte brauchen auch selbst gute Bedingungen.
  • Vernetzt ist nicht immer smart Eine vernetzte Arbeitswelt bringt neue Gefährdungen mit sich – auch in Kitas. Geräte sollten nur mit dem Internet verbunden werden, wenn es unbedingt nötig ist, rät Jonas Stein vom IFA.
  • Unterwegs abgesichert Damit trotz dünner Personaldecke Kitagruppen ins Theater, in den Wald oder in den Streichelzoo gehen können, begleiten bisweilen Eltern oder andere Angehörige die Kinder. Was, wenn diese einen Unfall haben?

Zur aktuellen Ausgabe der KinderKinder (PDF-Datei)

„Ich pflege“ – neues Magazin für pflegende Angehörige

Pflegende Angehörige leisten Tag für Tag Enormes – oft im Verborgenen und häufig unter großer Belastung. Um sie zu unterstützen, gibt es ab sofort „Ich pflege“: Das Magazin für pflegende Angehörige richtet sich gezielt an Menschen, die zuhause für ihre Angehörigen sorgen, und bietet praktische Hilfe und wertvolle Informationen. 

Die erste Ausgabe widmet sich dem Thema „Kraft“. Wie gelingt es zum Beispiel pflegenden Frauen, inmitten eines fordernden Alltags neue Energie zu schöpfen? Neben persönlichen Einblicken gibt es auch ganz praktische Tipps – etwa zur Ernährung: Wie lassen sich Fertiggerichte mit wenigen Handgriffen in gesunde Mahlzeiten verwandeln? Auch rechtliche Fragen kommen nicht zu kurz. Das Magazin erklärt, unter welchen Voraussetzungen pflegende Angehörige über die Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand gesetzlich unfallversichert sind – und das kostenfrei für die Versicherten.

„Ich pflege“ wird herausgegeben von der Aktion „Das sichere Haus“ und den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand. Es erscheint regelmäßig und ist kostenlos erhältlich – ein kleines, aber kraftvolles Zeichen der Wertschätzung für all jene, die sich tagtäglich für andere einsetzen. Das Magazin finden Sie auf unserer Seite „Versichert bei der häuslichen Pflege“.

Zum Magazin „Ich pflege“

DGUV: Warnung vor Betrugsversuch

Im Vordergrund ein Smatphone mit einem QR-Code auf dem Display. Auf dem QR-Code ist ein roter Totenkopf abgebildet. Im Hintergrund unscharf ein Dokument mit einem QR-Code, darüber steht: "Scan me!".

Die DGUV warnt: Derzeit versenden Kriminelle E-Mails mit gefälschtem Absender der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN). Die Mails enthalten Anschreiben und Rechnungen für ein so genanntes digitales Präventionsmodul der DGUV. 

Diese Rechnungen sind ein Täuschungsversuch. Unternehmen müssen sie nicht bezahlen.

Weitere Informationen hat die DGUV in einer Pressemeldung veröffentlicht.

Als Ersthelfende auf der sicheren Seite

Polizei in RLP verteilt „Ersthelfendenkarten“ mit Informationen zum Versicherungsschutz

Wer in der Freizeit, zu Hause oder im Urlaub Erste Hilfe leistet, steht unter gesetzlichem Unfallversicherungs­schutz. Doch leider wissen viele Ersthelferinnen und Ersthelfer dies gar nicht. Denn im Gegensatz zu beispielsweise Beschäftigten, Studierenden oder ehrenamtlich Tätigen sind Ersthelfende nicht in Strukturen eingebunden. Das bedeutet, sie können im Vorfeld nicht gezielt über ihren Unfallversicherungsschutz aufgeklärt werden. In Rheinland-Pfalz soll von nun an die „Ersthelfendenkarte“ dieses Informationsdefizit ausräumen. 

„Wir als Unfallkasse Rheinland-Pfalz (UK RLP), Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung im Land, haben uns die Frage gestellt: Wie können wir neue Wege etablieren, um Informationen zum Unfallversicherungsschutz zu übermitteln? Dies geht aus unserer Sicht am besten über Multiplikatoren am Ort des Geschehens“, erklärt Dr. Christoph Heidrich, Geschäftsführer der UK RLP. Als solche Multiplikatoren hat die UK RLP die Einsatzkräfte der Polizei identifiziert. Denn sie treffen Hilfeleistende nach dem möglichen Unfall bei der Hilfeleistung als Erste an und können die Situation am besten einschätzen. Künftig können diese Polizistinnen und Polizisten mit der Übergabe der Ersthelfendenkarte alle relevanten Informationen der UK RLP schnell und unkompliziert übermitteln. 

Die Ersthelfendenkarte ist so groß wie eine Scheckkarte und bietet erste Informationen für Ersthelfende. Sie verweist auch auf die Webseite der UK RLP für Ersthelfende, auf der Hilfeleistende weitere wichtige Informationen etwa über Unterstützungsmöglichkeiten oder Ansprüche finden. Wer das persönliche Gespräch sucht, findet auf der Karte auch die Kontaktadresse der Unfallkasse.

Unsere Themen von A-Z

Die Themenvielfalt der Unfallkasse Rheinland-Pfalz auf einen Blick: Unter dem neuen Menüpunkt "Themen von A-Z“ finden Sie ab jetzt auf unserer Webseite eine Vielzahl von Stichpunkten rund um Sicherheit und Gesundheit, Versicherte und Leistungen sowie alle weiteren Themen – aufgelistet in alphabetischer Reihenfolge von A bis Z.

Zu den Themen A-Z

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